Als "Slata" wird der Ort in ersten urkundlichen Vermerken erwähnt, genauer gesagt um 983, als Ort in den Besitz des Klosters Petershausen übergeht. 

 
Fürst Joseph Wilhelm Ernst von Fürstenberg kaufte von Diepold von Tannenberg 1749 das Dorf Schlatt am Randen, das bis Ende der Fürstenbergischen Herrschaft dem Obervoigtamt Engen unterstellt war. 

 
Nach mehreren wechselnden Verwaltungsstellen untersteht der Ort seit 1936 dem Amtsgericht bzw. Landkreis Konstanz. Das Wappen erscheint in Gold mit silber-blauem Wolkenbord auf einem grünen Dreiberg; an einem schwarzen Pfahl ein grüner Weinstock mit blauen Trauben.
Seit dem 1. Juli 1971 ist Schlatt am Randen nach Hilzingen eingemeindet.