Förderverein des Musikvereins Schlatt a.R.
Der Förderverein wurde 2002 gegründet und hat über 50 Mitglieder.
Aus der Satzung:
„Der Verein wird gegründet, um den Musikverein Schlatt am Randen ideell und finanziell zu fördern. Die Förderung soll den Musikverein in die Lage versetzen, das Kulturgut Volksmusik und Blasmusik zu pflegen und an die Jugend weiterzugeben. Mit der Förderung, die der Musikverein vom Förderverein erhält, soll die Jugend an die Blasmusik herangeführt werden und damit der Leistungsstand des örtlichen Blasorchesters ausgebaut und langfristig gesichert werden.
Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch Beschaffung von Mitteln durch Beiträge, Spenden sowie durch Veranstaltungen, die der Werbung für den geförderten Zweck dienen. Der Verein ist selbstlos tätig, er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel des Vereins dürfen nur für satzungsmäßige Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Gewinnanteile und in ihrer Eigenschaft als Mitglieder auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln des Verein. Sie erhalten bei ihrem Ausscheiden oder bei Auflösung des Vereins für ihre Mitgliedschaft keinerlei Entschädigung. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.
Der Förderverein versucht, den Musikverein Schlatt a.R. aktiv und mit finanzieller Hilfe bei der Ausführung seiner Aufgaben zu unterstützen. Die Jugendarbeit, die Beschaffung und Pflege von Instrumenten, der Kauf von Noten u.a. verursachen für den Musikverein immense Kosten. Der Förderverein leistet hierzu einen finanziellen Beitrag. Er übernimmt z.B. beim Scheunenfest die Kaffeestube und sorgt dafür, dass die Scheunenfestbesucher aus einer großen Anzahl selbstgebackener Kuchen auswählen können. Der Förderverein trägt somit zum kulinarischen Angebot des Scheunenfestes mit bei.
Vorstandschaft des Fördervereins:
1.Vorstand: Kerstin Will-Aymann
2.Vorstand: Stefan Tomansky
1.Kassier: Nadja Zipperer
Schriftführer: Natascha Jäckle
Beisitzer: Jens König